Alle psychomotorischen Seminare für Erzieher, Grundschullehrer Pädagogen und Therapeuten, die ich in Berlin und Brandenburg – und auch schon mal weit darüber hinaus – anbiete, findet ihr hier auf dieser Seite aufgelistet. Weitere Themen biete ich gemeinsam mit anderen Dozenten an. Diese Themen, zum Beispiel Filzgeschichten, findet ihr auf den Seiten des Bewegungsreichs in Flecken Zechlin.


Alle Themen sind recht ausführlich beschrieben und zu den meisten dieser Themen gibt es auch anschauliches Material – nicht nur damit in meinen Fortbildungen nicht mitgeschrieben werden muss, sondern auch, damit die Übungen, Spiele, Lieder, Tänze, Geschichten und Anleitungen in euren Kitas und Schulen leicht in der täglichen Arbeit mit Kindern umgesetzt werden können.


Alle Fortbildungen sind stark praxisbetont und motivierend, wie ich aus dem Zuspruch vieler begeisterter Teilnehmer weiss. Deshalb sind die meisten meiner Teilnehmer und Teams auch „Wiederholungstäter“, die ich über Jahre begleite.

Von tanzenden Wichteln und schaukelnden Riesen

Sozialkompetenz, Sprache, Bewegung – diese Bereiche wollen und sollen gefördert werden. Schon immer waren Märchen wichtig und gut um Kindern Orientierung und Vertrauen zu geben, die Sprache wurde fast nebenbei gefördert und nun wollen wir noch Aspekte der Sensomotorik und der Grobmotorik hinzufügen: warum soll Rapunzels Prinz nicht wirklich mal an einem Zopf hinaufklettern oder Sterntaler die fallenden Sternschnuppen einsammeln? Wir wollen gemeinsam überlegen, wie wir mit einfachen Mitteln und Materialien die Aufmerksamkeit der Kinder von Computerspielen und Fernseher wieder auf die Märchen lenken können. Lasst euch verzaubern!

Kleine Kisten – große Worte

Erzählkisten für Kindergarten und Schule

Kisten und Kartons üben schon für sich alleine einen großen Reiz auf Kinder aus. Was kann sich darin verstecken, was kommt daraus zum Vorschein? Es können darin rätselhafte, geheimnisvolle  oder märchenhafte Dinge verborgen sein.

Erzählkisten sollen die Sprachförderung unterstützen. Es gibt kleine Kartons in denen Worträtsel oder Wortpaare versteckt sind, andere Kisten helfen uns die Welt zu verstehen und noch andere lassen uns träumen und eintauchen in die Welt der Märchen.

Geschichten- oder Themenkisten, die von mir vorgestellt und auch gemeinsam von uns entwickelt werden können, geben schon im Kindergarten bis weit in den Primarbereich hinein nicht nur Sprech-, Schreib- und Leseanlässe, sie motivieren auch den Forscherdrang der Kinder und können eine hervorragende Einführung zu Projekten unterschiedlicher Art und unterschiedlicher Fachbereiche sein und können hervorragend im Fremdsprachenunterricht oder der bilingualen Erziehung eingesetzt werden.

Mathematik vom Kindergarten bis in die Grundschule

Montag, Dienstag, Mittwoch, gestern, heute, rot, grün, gelb, Strukturen bilden und sortieren – das alles ist schon Mathematik. Mathe beginnt schon lange vor dem Rechnen. Wie wir uns der mathematischen Möglichkeiten im Alltag bewusst werden und sie fördern können, wollen wir gemeinsam lernen.

Zahlen hüpfen, Formen begreifen, Mengen erfahren das können auch schon die  Kleinen. Wir bewegen uns im Land der Mathematik, zu zweit, zu dritt ...

Diese Fortbildung unterscheidet sich von anderen Mathe-Fobis, nicht nur durch den Schwerpunkt Sensomotorik, sondern auch dadurch, dass hier gezielt auf die mathematischen Bereiche vor den Zahlen eingegangen wird: Seriation, Klassifizierung, Mengen, Geometrie ... Diese Bereiche sollte jedes Kind erst einmal ganzheitlich/ganzkörperlich erfahren können, um dann später eine Vorstellung und Sicherheit im Zahlenraum ausbilden zu können.


Diese Fortbildung aus dem Bereich der early education, die die Lücke zwischen Kindergarten und Schule schließen und den Kindern einen unproblematischen Übergang in die Schule schaffen soll, spricht nicht nur Erzieherinnen, Grundschulpädagogen und Sonderschulpädagogen an.


Der Begriff MatheMotorik ist meine Kreation und ist beim Deutschen Patentamt geschützt. Er darf nur von mir oder mit meiner Genehmigung verwendet werden. Das Konzept und vor allem das umfangreiche Material wird regelmäßig weiter entwickelt und hat sehr viel Arbeit gemacht – deshalb ist es auch geschützt.

Traumreisen und Entspannungsgeschichten

Entspannte Kinder können sich besser Konzentrieren und können neue Reize besser aufnehmen und integrieren, sie sind lernfähiger und ausgeglichener.

Entspannte Kinder sind weniger krank und Traumreisen regen die Phantasie und Kreativität der Kinder an.

Gerade im Zeitalter der Medien, haben Kinder immer weniger Möglichkeit zur Visualisierung ihrer eigenen inneren Bilder und Vorstellungen. Mit Traumreisen schaffen wir den Kindern einen Raum ihren „eigenen Film“ wieder ablaufen zu lassen. Traumreisen können jederzeit durchgeführt werden. Sie können in den Kindergarten- oder Schulalltag integriert werden.

Wir werden einen Abend/Tag lang gemeinsam entspannen und auf Traum-Reisen gehen.

Entspannung oder Bewegung?

Wohlbefinden, Leistungsbereitschaft, Konzentration und Kreativität sind Voraussetzungen für eine entspannte Lern- und Spielsituation.

Yoga und Psychomotorik haben viele Gemeinsamkeiten und lassen sich wunderbar miteinander kombinieren

Beides bietet die Möglichkeit Bewegung, Entspannung, Konzentration, Achtsamkeit miteinander zu kombinieren.

Durch die bewusste Anspannung und Entspannung des Körpers lernen Kinder diesen besser wahrzunehmen, sich besser zu spüren und somit auch gelassener mit verschiedenen Alltagssituationen um zu gehen.

Rituale fördern Achtsamkeit, Einsicht und Mitgefühl mit sich selbst und anderen gegenüber.

Über kleine Verse, Geschichten und Bewegungsspiele werden motorische und emotionale Kompetenzen der Kinder angesprochen und gefördert.

Kinderyoga aus dem Blickwinkel der psychomotorischen Entwicklungsbegleitung bietet eine hervorragende Möglichkeit der Unterstützung für Kinder im Kindergarten- und Schulalter.

Einführung in die Psychomotorische Entwicklungsbegleitung

Der Körper ist ein Verbündeter des Lernens, der Entwicklung. Der kindliche Bewegungsdrang sollte nicht unterdrückt, sondern konstruktiv genutzt werden. Ganz besonders in den ersten Lebensjahren findet Lernen über Wahrnehmung und Bewegung, über aktives Handeln und den Einsatz aller Sinne statt. Bewegung aktiviert die motorischen Zentren des Gehirns und ist unumgänglich für eine gesunde, ganzheitliche Förderung des Kindes.

In der heutigen Zeit rückt das Thema Bewegung innerhalb der frühkindlichen Entwicklung immer weiter in den Vordergrund. Die veränderte Kindheit führt dazu, dass wir uns immer intensiver mit dem Thema Lernen und Bewegung auseinandersetzen müssen. Die Psychomotorische Entwicklungsbegleitung bietet hierfür einen hervorragenden Ansatz.

Sprachförderung ist eine zentrale Aufgabe der Pädagogen in Kindergärten und Schulen. Wie kann dies abseits von Sprachförderprogrammen kreativ im Alltag geschehen? Wir werden uns vor allem mit dem Zusammenhang Bewegung und Sprache beschäftigen. Sprachentwicklung steht im engen  Zusammenhang mit der Entwicklung basaler Fähigkeiten der Wahrnehmung und der Motorik.

In dieser Fortbildung gehen wir auf den Zusammenhang von Rhythmus und Sprache ein. Eine Sprache sprechen können heißt nicht nur mit ihren Vokabeln vertraut zu sein, sondern auch ihren Rhythmus und Sprachfluss zu beherrschen, ihre Melodie zu kennen. Dieses gilt nicht nur für Fremdsprachen die wir erlernen möchten, sondern auch für unsere Muttersprache.

Viele Kinder mit Sprachdefiziten, nicht nur mit Migrationshintergrund, erleben durch bewusst eingesetzte Rhythmisierung der Sprache große Erfolgserlebnisse in ihrer verbalen und phonetischen Entwicklung.

Mit Sprach- und Sprechübungen werden wir den Rhythmus der Sprache stärker hervorheben und durch musikalische Unterstützung werden wir den Flow von Text und Bewegung spüren lernen.

Durch klassische Fingerspiele, Reime und Abzählverse können wir den Kindern den Rhythmus und die Melodie unserer Sprache auf ganz spielerische Weise vermitteln. Anlaute, erste Wörter schreiben und lesen – alles in Bewegung und mit allen Sinnen. Lassen Sie sich überraschen wie viele Lernbereiche durch psychomotorische Bewegungsangebote, Tänze und Rhythmusübungen angeregt werden können.

Der Morgenkreis gehört in vielen Kitas zum Alltag. Kinder und Pädagogen treffen sich im Kreis, spielen Fingerspiele, singen Lieder oder erzählen sich etwas. In der modernen Pädagogik ist der Morgenkreis sehr umstritten. Pass er überhaupt noch in den pädagogischen Alltag von Bildungsprogrammen, Frühförderung und offener Arbeit? Benötigen wir diese „altmodische“, „überholte“ Form um Kindern etwas mitzuteilen, sie teilhaben zu lassen oder gar ihnen etwas zu vermitteln? Wir wollen uns mit dem Sinn und Zweck, den Inhalten und Formen des Morgenkreises neu auseinander setzen. Wir wollen überlegen, wie wir einen Morgenkreis gestalten können, dass sich Kinder eingeladen fühlen daran teilzunehmen. Wir werden spannende und überraschende Abenteuer erleben und eine Atmosphäre zum Wohlfühlen schaffen. Lasst uns dem Morgenkreis ein neues Kleid verpassen!

Lernen in Bewegung!

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